Samstag, 19. November 2011

Tschüss Paradis!

Lieber Klaus-Peter,

fast überhöre ich meinen Wecker. Das wäre auch besser gewesen, denke ich. Langsam stehe ich auf und merke direkt, dass ich Kopfschmerzen habe. Glücklicherweise passt das Frühstück noch zeitlich in meinen Plan. Ich esse, packe meine Tasche, nehme ein Taxi zum Busterminal, nehme den Bus zum Dock, fahre Fähre, steige erneut in einen Bus und erreiche gegen zehn Uhr den Flughafen; genau 3h zu früh. Sogar hier ist alles voll mit Souvenirstände. Vielleicht finde ich ja hier was. Ich gucke, finde nichts und widme mich dem kleinen hölzernen Flughafen. Hier macht das Warten Spaß. Das „Gate“ ist offen gehalten und man hat einen herrlichen Blick in die Landschaft. Mein Flug geht los und nach 3,3h erreiche ich Quito Flughafen, fast pünktlich um 17Uhr. Mein Gastpapa freut sich micht wieder zusehen, genauso meine Gastmama. Wir essen selbstgemachte Borittos. Seit einer Woche wohnt Anna hier. Eine deutsch-kanadierin. Sie redet sehr viel; auch meinem Cesar fällt das auf. Mir ist es egal, ich bin müde. In meinem Zimmer schmeiße ich mich ziemlich fertig aufs Bett, freue mich auf das was kommt und lasse die Galapgos Insel Revue passieren. Es war wunderschön, ziemlich touristisch, aber in Ordnung und man muss keine überteuerte Bootstour buchen, damit man schöne Ecken der Inseln findet. Denen habe ich es gezeigt! denke ich und schlafe höchstzufrieden ein.

1 Kommentar:

  1. Wir kaufen auch immer mit mindestens 30 % off.=)und schlafen dann höchst zufrieden ein.

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