Mittwoch, 16. November 2011

Herumliegen ist auch Sport.

Lieber Klaus-Peter,

der letzte Tag Cristóbal fängt um Punkt 7 Uhr an. Ich stehe auf, suche einen Frühstücksort, finde einen und bezahle einen Dollar mehr als gestern. Dafür ist es aber auch nicht so gut. Das Wetter ist hervorragend und Ich beschließe mich an den Strand zu legen um den ganzen Tag nichts zu tun. Nur ein zwischenzeitliches Mittagessen und ein zweistündiger Besuch des „Interpretacions Centers“ (hier wird erklärt was die Galagpos Insel überhaupt sind) am Nachmittag unterbrechen mein sandiges Treffen mit den Seehunden. Meine Hauptaufgabe für den gesamten Tag besteht wiederholt darin, mich mit Sonnencreme einzuschmieren. Sonst liege ich nur rum. Gegen fünf Uhr laufe ich Richtung Innenhafen, trinke einen Kaffee und esse ein wenig. Am Hostel angekommen, freue ich mich nun, dass der Fernseher nicht funktioniert. Ich schlafe zeitig ein, denn den ganzen Tag nichts zu tun kann auch sehr anstrengend sein.

1 Kommentar:

  1. Hallo Klaupe, ich kann es mir bildlich gut vorstellen, wie du so zwischen den Seehunden liegst.

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