Lieber Klaus-Peter,

Es ist 11Uhr. Die Sonne
scheint. Nun laufen wir ein bisschen rum. Heute ist Unabhängingkeitstag und die
Straßen sind leer. Ich genieße die Ruhe. Es hängen viele Fahnen rum. San Francisco ist sehr schön, erzähle ich Tedd. Er freut sich.
Wir gehen in das Straßenbahn-Museum (die Straßenbahnen hier sind sehr berühmt).
Tedd ist begeistert. Ich bin es auch ein bisschen. Es ist 14Uhr. Wir essen zu
Mittag und trinken Kaffee. Nun bin ich auf dem Weg, um Günther (ein Freund aus
Deutschland) abzuholen. (Günther kommt mich besuchen und wir wollen zusammen
nach New York fahren). Ich warte lange auf den Bus, fahre noch länger zum
Flughafen und komme mit einer Verspätung von 45min am Flughafen an. Günther
wartet schon. Aber erst 15min, beruhigt er mich. Ich freue mich ihn zu sehen.
Wir nehmen den Direktbus in die Stadt und kommen gegen 18Uhr in Tedds Wohnung
an. Auch er ist erst einmal überrascht von Tedds Zimmer. Du wirst auf einem
Feldbett hier vorne schlafen, erklärt Tedd Günther und zeigt auf einen letzten
kleinen Platz zwischen Bett und Computer.
Es ist 18.40Uhr. Günther und ich
sind auf dem Weg, um Sarah (eine Freundin aus Deutschland, sie studiert in Berkeley, 10km von San Francisco) am Hafen zu treffen.
Günther und ich kommen an. Es sind unzählige Menschen hier. Viele tragen
amerikanische Fahnen (Gegen halb 10 wird es ein Feuerwerk geben) Gegen 19.40Uhr
treffen wir Sarah. Nun laufen wir gemeinsam durch die Gegend und gucken herum.
Es ist 21.20Uhr. Wir finden einen Platz und gucken uns nun das Feuerwerk zum
Unabhängigkeitstag an. Untermalt wird das ganze Spektakel mit US-amerikanischer patriotischer
Musik. Die spinnen die Amis, denke ich. Aber Feuerwerken können sie. Es ist
22.30Uhr. Günther und ich laufen zurück. Ich lege mich ins Bett und Günther baut
sein Bett auf. Er schläft sofort ein. Ich brauche noch ein bisschen, denn die
ganzen neuen Eindrücke halten mich wach.
wie du alles regelst auf deiner Reise, fantastisch, später zuhause wird dir was fehlen.
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