Lieber Klaus-Peter,
es ist Montag, der 16.7.
kurz vor 7 Uhr morgens. Ich werde wach. Günther ist schon auf. Er sitzt im
Wohnzimmer und guckt vor sich hin. (Heute geht es nach Washingto DC, die
Hauptstadt von den USA, 2 Stunden von hier im FLugzeug)) Ich mache mich fertig und wir packen unsere Sachen. Wir
verabschieden uns von keinem und ziehen die Türe von außen zu. Wir laufen los.
Das Gepäck ist schwer. Wir erreichen einen kleinen Supermarkt und kaufen Donuts.
Es ist 8.15Uhr. Wir steigen in die Bahn, die Richtung Flughafen fährt. Sie
dauert 47 Minuten. Ich schlafe ein und werde eine Haltestelle vor der letzten wieder
wach. Wir steigen aus. Viele Menschen sind hier unterwegs. Wir laufen ein wenig
und finden nach einer Weile den richtigen Ort, wo wir unser Gepäck abgeben
können. Wir müssen eine Gepäck-Gebühr bezahlen. Scheiß
Billig-Fluggesellschaften, denke ich. Wir laufen zum Flugsteig und warten. Es
ist 10.45Uhr. Unser Flug hat Verspätung. Es ist 11Uhr. Wir müssen das Flugsteig
wechseln und laufen los. Nach einer Weile erreichen wir das Neue (Der Flughafen
hier in Chicago ist sehr groß) und sind ganz hinten in der Schlange. Wir warten
erneute eine Weile. Günther geht hinein. Ich habe noch keinen Sitznummer und
frage nach. Ich bekomme ein neues Ticket und gehe als letzter ins Flugzeug. Ich
habe viel Platz hier. Ich schlafe
sofort ein. Ich verschlafe den Start, nehme ein Getränke zu mir und verschlafe
die Landung. Es ist 16.11Uhr. Ich treffe Günther wieder. Wir steigen aus, holen
unser Gepäck und finden zeitnah jenen Bus, der uns Richtung Washington
Innenstadt bringen soll. Die Fahrt dauert lange. Ich frage ein älteres asiatisches
Pärchen, ob wir ihre Karte einsehen dürfen. Sie bejahen und wir gucken.

Es ist 17.20Uhr. Wir steigen am „Plaza
L’Enfant“ (Kindsplatz) aus. Es ist unerträglich warm (Verwunderlicherweise habe
ich gedacht, dass es in Washington nicht so warm ist. Warum jener Irrglaube,
weiß ich auch nicht). Wir laufen die Siebte gen Norden. Es dauert länger als
gedacht. Es ist kurz vor 18Uhr. Wir erreichen unser Hostel (Diesmal haben wir
reserviert). Wir geben unsere Sachen ab und ruhen ein wenig. Wir verlassen das
Hostel um nach Essen zu suchen und uns Washington schon ein wenig anzuschauen.
Nach einer Weile des Herumirrens finden wir ein amerikanisches Schnellrestaurant.
Wir gehen hinein und essen typisches amerikanisches Essen. Wir laufen weiter
und finden das „Weiße Haus“. Es ist weiß und hat einen großen Garten. Wir
laufen zum gegenüberliegenden Rasen(/Park) und gucken nun auf das „Washington-Monument“
(Ein großer Obelsik, wahrscheinlich der größte der Welt). Wir entspannen, machen Handstände und
genießen die Ruhe, die wir haben. Es ist 21Uhr. Wir laufen zurück zum Hostel
und gehen recht schnell ins Bett. Der Tag war anstrengend. Washington scheint
eine großartige Stadt zu werden.
grüß Obama von mir :)
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