Lieber Klaus-Peter,
Ich werde wach. Um 10 Uhr. Alles schläft. Es ist warm und die Luft ist verbraucht, erneut. Ein Hauch von Alkohol liegt in der Luft. Ab und an eine Heuschrecke. (Die Viecher sind riesengroß und auch sonst nicht sehr ästhetisch anzuschauen). Nach und nach werden alle wach. Bis alle fertig sind und wir uns auf Richtung Frühstück machen verstreichen mehr als 1,5h. Das Frühstück vor mir ist grandios. Ich liege hier im Bett und esse. (Es stehen Betten rum, in denen man frühstücken kann). Es ist ein Uhr. Die Stadt erwacht. (so wie es sich für eine Partyhochburg gehört). Wir laufen umher. Die Sonne scheint. Wir gehen an den Strand. Er ist voll. Paul-Hermann und JayCee fragen argentinische Touristen, ob wir mit ihnen Fußball spielen können. Auch Arthur spielt mit. Nach mehr als einer Stunde kann ich nicht mehr. Ich bin verbrannt und meine Füße voller Blasen. Ich lege mich auf mein Handtuch und jammere ein bisschen. Wir gehen zurück und duschen. Unser Badezimmer ist nicht mehr so schön. Überall ist Sand. Es riecht streng. Gegen Abend kommen Hildegard und Gertrud an. Sie konnten nicht eher kommen, weil sie noch was in Quito regeln mussten. Die Uhr schlägt 10. Wir essen StraßenHamburger, wie immer hier eigentlich. Die Party ist mal wieder voll im Gange. Die Menschen sind überall; Genauso wie der Alkohol und die Musik. Wir gehen nach Hause und machen nichts mehr. Ich werfe mich aufs Bett und merke dass ich dringen einen Erholungsschlaf brauche.
Kann man die Krabbeltiere nicht grillen, ist doch eine Delikatesse,oder?
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