Lieber Klaus-Peter,
Es ist Dienstagmogen, der 27.12.2011. Der erste ganze Tag in Montanita beginnt um 10Uhr: Ich werde wach. Das Zimmer ist stickig. Die Luft verbraucht. Wir verlassen unseren Rohbau und finden ein Frühstück für 3USD. Leider bekommen wir keinen Fruchtsaft, da das Licht in der Küche nicht funktioniert, meint die Bedienung. Morgen irgendwo anders, denke ich. Es ist 12Uhr. Wir laufen durch die Gegend, schauen uns dieses Montanita mal genauer an. Hier reiht sich Hostel an Hostel, zwischendruch ein paar Restaurants und Bars. Die Straßen sind voll von Souvenirständen, Fruchtsaftverkäufern und Straßenhamburger. Es ist warm. Wir gehen zur Bushaltestelle, um Bekannte aus Quito zu Epmfangen. Nach kurzen 40min Warterei erscheinen 2 Belgier (McGög und seine Freundin), 1 Franzose (Arthur) und 1 Bayerin (Klutilde).Wir präsentieren unsere „Unterkunft“. Komischerweise finden die anderen sie nicht so toll, wie Paul-Hermann und ich. Wir machen uns auf, um was anderes zu finden. Nach nur 2h finden wir Don.Primi. Nicht ganz so günstig, dafür zentraler und mit wunderschönen Balkon mit Hängematten. Wir essen zu Mittag für etwas mehr als einen Dollar. Gehen an den Strand. Spielen den ganzen Tag Volleyball. Der Sonnenuntergang ist schöner als frühere. Gegen 7 kommen Josephine und ihr spezieller ecuadorianischer Freund (JayCee). Wir alle sind zusammen in einem Hostel. Das wird eine gute Zeit hier, denke ich. Es ist Abend. Wir gehen aus. Trinken Cocktails und Bier, essen Pizza, hören Live-Musik (Reggea) und treffen auf einige Bekanntschaft, die wir so im Laufe der Zeit in Ecuador getroffen haben. Um 3Uhr nachts laufen wir zufrieden mit einem Straßenhamburger in der Hand nach Hause.
Guten Morgen Klaupe, du lebst ja in den Tag hinein - wird das nicht langweilig?
AntwortenLöschenHör nicht auf Mamas "fießen" Kommentare!!! Du machst das genau richtig!!! Viel Spaß noch und den wärmsten guten Rutsch, den du wohl je hattest!!!!! lg chris
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